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Autor

Ein Aus­zug aus der Autorentätigkeit

Spu­ren­su­che

  • Urauf­füh­rung am 15.01.09 Ernst Deutsch Thea­ter Hamburg;
  • 15.01. bis 21.02.2009;
  • Die Auf­füh­rung sahen inner­halb von 5 Wochen über 30 000 Zuschauer;
  • Regie: Clau­dia­Priet­zel / Peter Henning;
  • Büh­ne: Colin Walker;
  • Kos­tü­me: Ange­li­ka Lenz;
  • mit Suzan­ne von Borso­dy, Ulri­ke Fol­kerts, Meo Wulf u.a.;
  • Fran­cis C. Win­ter erhält für sein ers­tes Dreh­buch „Spu­ren­su­che“ die Dreh­buch­för­de­rung der Film­stif­tung NRW.

Marie Spielt lei­den­schaft­lich Saxo­phon, sie nimmt Unter­richt bei Han­nah. Die bei­den Frau­en ler­nen sich ken­nen. Han­nah hat einen Sohn, der heißt Ben, ist sechs­zehn und lebt nicht bei sei­ner Mut­ter. Maries Sohn heißt Lukas, er ist tot, er wur­de ermor­det, er wur­de nur acht.
Marie hat sich, nach lan­gen inne­ren Kämp­fen, dazu ent­schlos­sen, auf Spu­ren­su­che zu gehen: Wie konn­te so etwas gesche­hen? Hat jemand, der zu solch unge­heu­rer Tat in der Lage ist, auch eine Mut­ter, die ihn liebt? Trägt auch Marie viel­leicht eine Ver­ant­wor­tung? Hat sie ihr Kind unbe­wusst sogar zum Opfer erzo­gen? Anfangs bleibt unklar, war­um Marie den Kon­takt zu Han­nah gesucht hat. Dann erfah­ren wir, dass Ben der Mör­der von Lukas ist. Die bei­den zutiefst ver­wun­de­ten Müt­ter wagen den Ver­such einer Annäherung...

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Schö­ne Überraschung

  • Urauf­füh­rung am 19.03.06 Thea­ter am Kur­fürs­ten­damm Berlin;
  • 2007/2008: 3 mona­ti­ge Tour­nee in Deutsch­land und der Schweiz;
  • 2008: 6 wöchi­ges Gast­spiel in der Komö­die Düsseldorf;
  • 2008/2009: Zwei­te Tour­nee in Deutsch­land, der Schweiz und Österreich;
  • Janu­ar 2010: Erneu­te Tour­nee in Deutsch­land, der Schweiz und Österreich;
  • 25. Nov. 2010 – 8. Jan. 2011: Ernst-Deutsch-Thea­ter in Hamburg;
  • Febru­ar 2010: Ein­wö­chi­ges Gast­spiel am Schau­spiel­haus Basel;
  • Anschlie­ßend erneu­te Tour­nee 2011 in Deutsch­land, Öster­reich und der Schweiz;
  • Regie: Adel­heid Müther;
  • Aus­stat­tung: Marie-The­re­se Cramer;

Nor­ma Kli­ne, die Cha­ri­ty­la­dy, ist wie­der in ihrem Ele­ment: Sie berei­tet eine gro­ße Bene­fiz­ga­la vor. Zu die­sem Zweck trifft sie Glo­ria Wil­lams, Che­fin einer Künst­ler­agen­tur, mit der sie zwar seit einem Jahr zusam­men­ar­bei­tet, die sie bis­her aber nur vom Tele­fon kennt. Sie ver­ste­hen sich auf Anhieb. Für viel grö­ße­re Auf­re­gung bei Nor­ma und ihrem Mann Geor­ge Kli­ne sorgt aber die Ankunft ihrer Toch­ter Susann, die nach län­ge­rer Zeit wie­der nach Hau­se kommt und ihren neu­en Freund mit­bringt – den Mann ihres Lebens. Der Glück­li­che heißt Peter, ein Kon­zert­pia­nist am Anfang einer viel ver­spre­chen­den Kar­rie­re. Als das frisch ver­lieb­te Paar ein­trifft, kön­nen Nor­ma und Geor­ge ihren Schock kaum ver­ber­gen: Peter ist ein Schwarzer.

Auch Glo­ria Wil­liams, die mit Nor­ma zusam­men arbei­tet und die durch einen Zufall auf die Anwe­sen­den trifft, zeigt sich wenig begeis­tert. Peter ist ihr Sohn! Und dass sei­ne Wahl auf ein Mäd­chen mit wei­ßer Haut­far­be trifft, macht sie alles ande­re als glück­lich. Die Stim­mung ist eisig, das Cha­os ist per­fekt. Allein durch die schril­le Haus­an­ge­stell­te Joan­na, die mit viel Humor, Tem­pe­ra­ment und Gesang ver­sucht, die Situa­ti­on in den Griff zu krie­gen, gelingt es, dass sich alle wie­der beru­hi­gen. Wür­den da nicht die jun­gen Leu­te mit ande­ren Über­ra­schun­gen aufwarten.

Mehr Bil­der zu „Schö­ne Überraschung“

Auf der Web­site der Thea­ter­gast­spie­le Kempf gibt es u.a. mehr Bil­der zu „Schö­ne Überraschung“.

Pres­se-Stim­men zu „Schö­ne Überraschung“

Hier kön­nen Sie eini­ge Pres­se-Stim­men zu dem Stück lesen.

Aktu­el­le Produktionen

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Der Letz­te Zar

Musi­cal

  • Musik: Ondrej Soukup;
  • Libret­to: Fran­cis C. Winter;
  • Lied­tex­te: Micha­el Chadim;
  • Musi­ka­li­sche Arran­ge­ments: Jan Jirásek;

Der Auf­stieg und Fall des rus­si­schen Zaren Niko­laus Roma­now wird rück­bli­ckend aus der Sicht einer 1968 in Paris leben­den Zeit­zeu­gin erzählt. Zusam­men mit Iri­na Dol­goru­ko­wa erle­ben wir die strah­len­de Pracht des Zaren­ho­fes, die mensch­li­chen Schick­sals­schlä­ge inner­halb der Zaren­fa­mi­lie und den Auf­stand des Vol­kes bis hin zum Ende des letz­ten Zaren.

Die pop­pi­ge Musik des tsche­chi­schen Kom­po­nis­ten Ondrej Souk­up ist ful­mi­nant orches­triert und war­tet mit vie­len Ohr­wür­mer auf.

(Musi­ka­li­sche Lesung)
Quel­le von Video

Wei­te­res...

Dreh­buch für den his­to­ri­schen Film „Wag­ner“.

Dreh­buch für den Fern­seh­film „Mein Sohn Ben“.
FFP New Media GmbH
Pro­du­zen­tin: Dr. Simo­ne Höller

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